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Wupperverband zeichnet Hochschulabsolventen aus

Umsetzungsmöglichkeiten der Wasserrahmenrichtlinie am Beispiel der Uelfe

Preise für Abschlussarbeiten

Wupperverband zeichnet drei Hochschulabsolventen aus

Der Wupperverband hat im Rahmen seines 11. Symposiums Flussgebietsmanagement in Wuppertal am 11. Juni drei Hochschulabsolventen für ihre Studienabschlussarbeiten ausgezeichnet.
Der erste Preis, der mit 1.000 Euro dotiert ist, ging an Dieter Stein aus Erftstadt, Absolvent der Leibnitz Universität Hannover. In seiner Masterarbeit im Rahmen des Weiterbildenden Studiums Wasser und Umwelt (Environmental Engineering) am Fachbereich Bauingenieurwesen bearbeitete Dieter Stein das Thema „Umsetzungsmöglichkeiten der Wasserrahmenrichtlinie am Beispiel der Uelfe“, die in Radevormwald in die Wupper mündet.
Die europäische Wasserrahmenrichtlinie hat unter anderem zum Ziel, den ökologischen Zustand der Oberflächengewässer nachhaltig zu verbessern. Die Masterarbeit untersucht am Beispiel der Uelfe, wie Synergieeffekte, z. B. durch eine intensivere Zusammenarbeit von Wasser- und Landschaftsbehörden, die Umsetzung von Gewässerrenaturierungsmaßnahmen erleichtern können. In diesem Zusammenhang zeigt sie auch neue Finanzierungskonzepte für die Realisierung von naturnahen Gewässerumgestaltungen auf.

Mit dem zweiten Preis und 800 Euro zeichnete der Verband Sebastian Kollar aus Leverkusen aus. Mit seiner Diplomarbeit „Vergleich eines Schmutzfrachtmodells mit einem integrierten urban- und gewässerhydrologischen Modell“ schließt er sein Studium als Bauingenieur an der Bergischen Universität Wuppertal ab.
Die Arbeit befasst sich mit der Gegenüberstellung zweier Programme zur Erstellung von Niederschlags-Abfluss-Modellen, NASIM und MOMENT. Dieser Vergleich findet im Einzugsgebiet des Murbachs in Burscheid statt und zeigt Vor- und Nachteile beider Programme auf.

Den dritten Preis, der mit 500 Euro dotiert ist, verlieh der Wupperverband an Miriam Baukloh aus Breckerfeld. Miriam Baukloh ist Absolventin der Bergischen Universität Wuppertal im Fachbereich Bauingenieurwesen. Das Thema ihrer Diplomarbeit lautete „Reinigungsleistung und Betriebsverhalten von Systemen zur dezentralen Regenwasserbehandlung“ am Beispiel des Wuppertaler Stadtgebiets.
In der Arbeit wird ein dezentrales System zur Reinigung behandlungspflichtiger Niederschlagswässer vorgestellt und hinsichtlich des Betriebsverhaltens, der hydraulischen Leistungsfähigkeit und der Wirksamkeit untersucht, bewertet und mit anderen Systemen verglichen. Bei dem System handelt es sich um einen Filterschacht, in dem diverse Schadstoffe aus dem Niederschlagswasser abgetrennt werden. Die Grundlage der Arbeit bildete ein Forschungsvorhaben, das ein Ingenieurbüro im Auftrag der Wuppertaler Stadtwerke durchführt.

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