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Neue Pflegedienstleitung im Johanniter-Krankenhaus Radevormwald. Zum 01.01.2004 startete Daniela Sappok


Das Leitungsteam des Johanniter-Krankenhaus Radevormwald verfügt über ein neues Gesicht: Zum 01.01.2004 löste Daniela Sappok den bisherigen Pflegedienstleiter Hilmar Richter ab. Die diplomierte Pflegewissenschaftlerin will besonders die Zusammenarbeit zwischen Pflegepersonal und Ärzten im Johanniter-Krankenhaus weiter verbessern.


Aufgrund der durch die Gesundheitsreform bedingten Änderungen im Krankenhaus-Alltag, die gerade im pflegerischen Bereich deutlich spürbar sind, gewinnt die Position der Pflegedienstleitung weiter an Bedeutung. "Mit Daniela Sappok konnten wir eine sehr gut qualifizierte und engagierte Mitarbeiterin für diese Position in unserem Haus gewinnen", freut sich Peter Steffens, Geschäftsführer und Sprecher der Johanniter-Einrichtungen Radevormwald. Auch Krankenhausleiter Dr. Reinhold Hikl ist glücklich über die neue Frau an Bord: "Mit der neuen Pflegedienstleitung sind wir für die wachsenden Anforderungen an den pflegerischen Arbeitsalltag nun bestens gerüstet."


Die Umsetzung der Fallpauschalenabrechnung, Identifizierung von Einsparpotenzialen, Einstellung von neuen Mitarbeitern, Planung und Konzeption von Weiterbildungsmaßnahmen und die Sicherung der Pflegequalität - der Aufgabenbereich von Diplom-Pflegedienstleiterin Daniela Sappok sind breit gefächert. Das schreckt die 31jährige Wattenscheiderin jedoch keinesfalls ab; im Gegenteil: "Die Bewältigung derart vielfältiger Aufgaben stellt für mich eine enorm interessante Herausforderung dar", sagt die neue Pflegedienstleiterin am Krankenhaus der Vier-Türme-Stadt.


Dass sie Herausforderungen liebt, glaubt man ihr aufs Wort. Denn seit sie 1992 ihre Ausbildung zur Kinderkrankenschwester an den städtischen Kliniken in Duisburg abschloss, hat Daniela Sappok so einige davon gemeistert. So legte sie 1996 ihr Abitur auf dem zweiten Bildungsweg ab, um anschließend von 1999 bis 2003 an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum Pflegewissenschaften zu studieren. Gleichzeitig kümmerte sich die alleinerziehende Mutter um ihren inzwischen siebenjährigen Sohn und finanzierte das Studium durch unterschiedliche Teilzeitstellen im Krankenpflegebereich.


"Manchmal bin ich direkt vom Nachtdienst in die Vorlesung gefahren", erinnert sich die Powerfrau, die ihrer praktischen Arbeit im Johanniter-Krankenhaus jetzt mit großen Erwartungen entgegenblickt. Neben der Umsetzung eines bereichsübergreifenden Teamworks hat sie sich verstärkt die Qualitätssicherung in der Pflege und Effizienzsteigerungen auf die Fahnen geschrieben. "Einsparungen dürfen jedoch nicht auf Kosten der Pflegequalität und damit auf dem Rücken der Patienten vorgenommen werden", hebt die zielstrebige Pflegedienstleiterin hervor.


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