Homöopathie in den Wechseljahren

03.11.2005: - Veranstaltung der Gleichstellungsbeauftragten

Die Gleichstellungsbeauftragte lädt alle Interessierten zu einer öffentlichen Veranstaltung herzlich ein:


Bürgerhaus Radevormwald
Schlossmacherstrasse 3-5
Mehrzweckraum
Donnerstag, 03. November 2005
19.30 Uhr


Homöopathie in den Wechseljahren
Eine ganzheitliche Heilweise


Referentin:   Frau Angelika Sengupta
Heilpraktikerin – klassische Homöopathie – Kinderkrankenschwester


Der Vortrag informiert rundum zu dem Thema Wechseljahre. Bei vielen Begleiterscheinungen der Wechseljahre wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen usw. können homöopathische Arzneimittel eine gute Unterstützung und Behandlungsmöglichkeit sein. Neben den Grundzügen der klassischen Homöopathie werden Anregungen und Tipps zur Gesunderhaltung in dieser hitzigen Zeit gegeben.

Was beinhaltet die klassische Homöopathie?
Das Verfahrender klassischen Homöopathie wurde vor mehr als 200 Jahren von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann entwickelt.

Die Therapie beruht vor allem auf vier Grundgedanken:

  • Heile Ähnliches mit Ähnlichem
  • Arzneimittelprüfung erfolgt am gesunden Menschen
  • Potenzierte, d.h. besonders verschüttelte und verdünnte Arzneimittel
  • Individualität der Symptome


Der wichtigste Grundgedanke war und ist bis heute:
HEILE  ÄHNLICHES  MIT ÄHNLICHEM

Das bedeutet, das Arzneimittel, welches die Patientin bzw. der Patient verschrieben bekommt, muss bei der Arzneimittelprüfung – die am GESUNDEN Menschen – erfolgt, ähnliche Symptome erzeugen wie die, die den Patienten zur Zeit plagen.
Die Arzneimittel sind pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Ursprungs.


Durch ein besonderes Verfahren – die POTENZIERUNG – entfalten die Mittel ihre Wirkung, ohne Nebenwirkungen zu zeigen.
INDIVIDUALITÄT der Symptome bedeutet, dass keine Krankheitsnamen behandelt werden, sondern der kranke Mensch mit seinen persönlichen Symptomen steht im Mittelpunkt. Die individuellen Symptome entscheiden darüber, welches Arzneimittel die Patientin bzw. der Patient bekommt.

 

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