Christliche Schule und Grundschule Blumenstraße erhalten

UWG verdeutlicht Eckpfeiler ihres Vorschlags. Aufgrund der immer weiter ausufernden Diskussionen um die Schließung eines Schulstandortes stellt die UWG Ihre Haltung klar:



Entscheidend ist der Erhalt einer christlich ausgerichteten Grundschule, da die Vermittlung christlicher Werte im Rahmen der Erziehung der Kinder angesichts der immer stärker werdenden sozialen Probleme unverzichtbar ist.

Der Erhalt der Grundschule Blumenstraße als Schule mit christlicher Ausrichtung bietet sich an, da dort auch die räumlichen Voraussetzungen für eine solche Schule, die erfahrungsgemäß großen Zuspruch hat, eher als am Standort Lindenbaum gegeben sind.

Der Renovierungsbedarf am Standort Blumenstraße ist dabei nach Auffassung der Fraktion übertrieben dargestellt worden. Die Behauptung, dass immense Investitionskosten auf die Stadt zukommen, trifft nicht zu, wie Gutachten belegen. Da sogar von Seiten der CDU der Erhalt der Schulgebäude der Grundschule Blumenstraße an der Neustraße gewünscht wird, spricht nichts gegen die Umsetzung des UWG-Vorschlags.

Ausgehend von diesen Grundforderungen der UWG kommt grundsätzlich auch, um endlich im Sinne der Schüler, Eltern und Lehrer eine Klärung herbeizuführen und solange eine eindeutig christlich ausgerichtete Schule erhalten bleibt, eine Zustimmung zum Vorschlag des Bürgermeisters in Betracht.
Nicht zustimmen wird die UWG allerdings einem Konzept, wonach an einem Standort zwei Schulleitungen eingesetzt werden. Die hierdurch entstehenden Kosten sind nicht vertretbar. Aber auch aus organisatorischen und sozialen Gründen bestehen Bedenken.

Anzeigen: