Werners Gässchen
Den vergilbten Zeitungsartikel (ohne Namen des Autors) fand eine Leserin unter alten Fotos. Wie sehr die kleinen Gassen in Rade noch bis in die 60er Jahre zum Stadtbild gehörten, scheint heute vergessen.
"Werners Gässchen" wurde vom Bau des heutigen Hauses Kaiserstrasse 72 (Deutsche Bank, danach Schlecker) "verschluckt". Es führte von der Kaiserstrasse zwischen den Grundstücken "Werner" (Nr. 70 / rechts) und "Doerper" (Nr 72 / links) hindurch ueber den "Alten Markt" zur Weststrasse , so wie es das Foto von ca. 1955 zeigt. (Zeitungsartikel dazu siehe weiter unten).
Gefunden von Brigitte Lange Spouse aus Cornwall in England 26.2.2009
Das kleine weisse Gebaeude im "Gässchen" war um 1860 die Fabrik von Gustav Werner (der Ur-Ur-Grossvater von Brigitte Lange Spouse) und ab 1920 im Besitz des Ehepaares Robert und Elfriede Meier. Es musste in den 70er Jahren dem jetzigen Parkplatz an der Grabenstrasse weichen, für den die Stadt das Gartengrundstück des "Hauses Werner" erwarb.
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Zuletzt aktualisiert am: ... 6661 26.04.2025).
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