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OVAG

OVAG mit zehn neuen umweltfreundlichen Bussen unterwegs

OVAG mit zehn neuen umweltfreundlichen Bussen unterwegs



Kreis bezuschusst Anschaffung mit 418.000 Euro


Oberbergischer Kreis. Einen Beitrag zum Schutz der oberbergischen Natur leistet der Einsatz von zehn neuen Bussen, mit denen die Oberbergische Verkehrsgesellschaft AG (OVAG) mit Jahresbeginn unterwegs ist. Landrat Hagen Jobi gab gemeinsam mit OVAG-Vorstand Karl Heinz Schütz am heutigen Mittwoch den Startschuss für die zehn neuen Busse, die der Oberbergische Kreis mit 418.000 Euro bezuschusst. Die Fahrzeuge sind mit moderner Abgastechnik und behindertenfreundlichen Einstiegen ausgerüstet.


OVAG-Vorstand Karl Heinz Schütz und Landrat Hagen Jobi (r.) gaben zum Jahresbeginn den Start frei für zehn neue Busse, die mit umweltfreundlicher Abgastechnik ausgestattet sind. (Foto: OBK)


OVAG-Vorstand Karl Heinz Schütz und Landrat Hagen Jobi (r.) gaben zum Jahresbeginn den Start frei für zehn neue Busse, die mit umweltfreundlicher Abgastechnik ausgestattet sind. (Foto: OBK)


„Wir sind stolz darauf, dass die Busse dem gegenwärtig anspruchvollsten Abgasstandard entsprechen“, sagte Vorstand Karl Heinz Schütz. Gegenüber den zehn ausgemusterten Bussen von 1999, die durch die neuen Fahrzeuge ersetzt werden, werden die Schadstoffe Kohlenwasserstoff, Stickoxyde und Partikel um bis zu zwei Drittel reduziert. Die grüne Umweltplakette an der Windschutzscheibe ist sichtbarer Beleg dafür. „Den Überlegungen von Wuppertal und Remscheid, Umweltzonen einzurichten, können wir also entspannt entgegensehen“, so Schütz. „Unsere Busse können in jeder Umweltzone fahren.“


Landrat Jobi freute sich, dass die OVAG mit den zehn neuen Fahrzeugen jetzt ihren gesamten Fuhrpark von 63 Bussen auf so genannte Niederflurfahrzeuge umgestellt hat und damit Senioren und Menschen mit Behinderung den Einstieg erleichtert. „Es wird im gesamten Kreisgebiet nur noch wenige Fahrten geben, die nicht mit Niederflur-Fahrzeugen gefahren werden. Diese wenigen Fahrten sind aber im Fahrplan kenntlich gemacht“, versicherte Schütz. 



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