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Der Wuppermarkt ist für die UWG ein wichtiger und notwendiger Nahversorgungsstandort.

Der Vollsortimenter in Bergerhof ist nun fast greifbar. Für dieses Anliegen der Bürger insbesondere Bergerhofs, Herbecks, Heides und Honsbergs hat sich die UWG besonders engagiert.

Der Wuppermarkt ist für die UWG ein wichtiger und notwendiger Nahversorgungsstandort. 

 

Der Vollsortimenter in Bergerhof ist nun fast greifbar. Für dieses Anliegen der Bürger insbesondere Bergerhofs, Herbecks, Heides und Honsbergs hat sich die UWG besonders engagiert. "Dies bedeutet aber keineswegs, dass wir den Wuppermarkt aufgeben. Wer dies sogar öffentlich tut, handelt töricht und nicht verantwortungsvoll. Neben dem Markt in Bergerhof hat der Discounter in Vogelsmühle eine eigene Berechtigung. Er deckt nicht nur den Bedarf der Bürger der Wupperortschaften, sondern auch den der angrenzenden Orte.", so Armin Barg, Pressesprecher der UWG.

Auch bei Pendlern aus und in Richtung Wuppertal oder Lüttringhausen  ist er sehr beliebt. Neben diesem Discounter gilt es, die verbliebenen Geschäftsbetriebe zu stärken und neue, bedarfsgerechte Unternehmen anzusiedeln.

 

Die UWG unterstützt weiterhin den Neubau eines Sportplatzes inklusive Umkleidekabinen an der Hermannstraße und die Arbeit der Sportvereine! 

 

Durch die breite Zustimmung des Rates wurde die Sekundarschule und damit die Stärkung und Bedeutung des Schulzentrums in der Hermannstraße mit großer Mehrheit beschlossen. Deswegen sind die getroffenen Entscheidungen der letzten Ratssitzung laut UWG nicht logisch nachvollziehbar. Die UWG bedauert, dass der Rat der Stadt noch nicht bereit war, den Neubau eines Sportplatzes an der Hermannstraße in die Wege zu leiten. "Wir sind uns der sehr angespannten Haushaltssituation bewusst. Wir meinen auch dass ein Umkleidegebäude für weniger als 500.000,-- € gebaut werden kann. Dazu haben wir in der letzten Ratssitzung des Jahres 2012 gefordert dass zur nächsten Bauausschusssitzung von der Stadtverwaltung alternative Angebote von Bauunternehmen vorgelegt werden. Zielsetzung dabei soll es sein, den jetzt geplanten Haushaltsansatz um  ca.100.000,-- € zu vermindern.", so Barg weiter: 

"Auch wenn die gesetzliche Grundlage für Inklusion in NRW wohl erst in 2014 geschaffen wird, sollte sie in Radevormwald schon mit der Umgestaltung der Schullandschaft in diesem Jahr einhergehen. Zum einen sollte sich auch Radevormwald stark dafür machen, dass die notwendigen Kosten nicht durch die Kommune getragen werden müssen und dies auch im Gesetz verankert wird. Zum  anderen muss folgende Frage erlaubt sein: Wie viele Betreuer werden erforderlich sein, um Schulklassen mit verhaltensauffälligen oder von Hilfsmitteln abhängigen Schülern zum Kollenberg zu begleiten?  Sport- und Sanitäranlagen in direkter Nähe zum Schulzentrum dienen der machbaren Umsetzung von Inklusion. Wer zudem in einer Ratssitzung der Stadt Radevormwald dann auch noch gegen die Sportvereine und den Stadtsportbund schießt, hat die soziale Bedeutung dieser Einrichtungen nicht verstanden."

In der gelebten Praxis sind es die Vereine und ihre ehrenamtlich tätigen Mitglieder, die unseren jungen Menschen eine sinnvolle Freizeitalternative bieten. Auch der Ruf nach Hallennutzungsgebühren will gut durchdacht sein. Wer dadurch die Existenz der Sportvereine bedroht hinterlässt für die weitere Entwicklung unserer Stadt Radevormwald nur verbrannte Erde. Das jüngste Beispiel der „Rolle rückwärts“ bei Hallennutzungsgebühren im Rat unseres Kreisnachbarn Marienheide sollte abschreckend genug sein.

Im Übrigen weits die UWG daraufhin, dass die Kommunalaufsicht sehr wohl die Bedeutung der Vereine für den Breitensport unserer Kinder und Jugendlichen erkannt hat. Die Genehmigung für die Sportanlage Hermannstraße beinhaltet ausdrücklich den Vereinssport für Jugendliche bis zu achtzehn Jahren.

 

 

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