Leserbrief: Petit Bazar - inovative Ideen unerwünscht

Kritische Gedanken zum Ende einer (eigentlich) erfolgreichen Geschäftsidee

Mit dem Petit Bazar schließt ein gut angenommener, außergewöhnlicher Treffpunkt. Ist es wirklich nur die typische, deutsche Bürokratie oder mußte Herr Bruins in Wirklichkeit gegen Personen kämpfen, die ihm seine innovative, erfolgreiche Geschäftsidee neiden? Stand nicht vor einiger Zeit in der Zeitung eine andere Lokalität würde behindertengerechte Toiletten nicht anbieten, da der Umbau zu aufwendig sei? Keine Rede von Zwang, was mich als Befürworter von Inklusion seinerzeit erzürnte. Wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Ich wünsche mir: Alle Personen, die gerne Gast bei Herrn Bruins waren, stellen sich hinter ihn und nehmen diese "Vertreibung" nicht ohne Protest hin. Ich bin dabei!


Michaela Strukmeier

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