Die Brücke ist ein fester Bestandteil des Naherholungsgebietes und der Wassersportstätte Beyenburger Stausee und hat eine große Bedeutung für den Fuß- und Radverkehr am Stausee.
Die marode und gesperrte Remlingrader Brücke soll neu gebaut werden. Einen entsprechenden Beschlussvorschlag hat die Wuppertaler Verwaltung eingebracht, der in der Ratssitzung am 30. September abschließend beraten und dann beschlossen werden soll. Der Verkehrsausschuss hat in seiner gestrigen Sitzung dem Verwaltungsvorschlag bereits zugestimmt. Heute folgt die Beratung im Sportausschuss. In den kommenden Tagen wird das Thema dann noch in der Bezirksvertretung Langerfeld-Beyenburg, im Finanz- und im Hauptausschuss beraten.
Peter Hartwig, Sportausschussvorsitzender und sozialdemokratischer Stadtverordneter für Langerfeld und Beyenburg, erklärt dazu: „Die Brücke ist ein fester Bestandteil des Naherholungsgebietes und der Wassersportstätte Beyenburger Stausee und hat eine große Bedeutung für den Fuß- und Radverkehr am Stausee. Für die Kanuten und Ruderer ist die bestehende Brücke wegen ihrer geringen Durchfahrtshöhe ein erhebliches Hindernis und ist der Grund dafür dass die Trainingsstrecke der Wassersportler nicht die notwendigen 1.000 Meter der olympischen Wettkampfstrecke erreicht. Der Grundsatzbeschluss sieht vor, dass die neue Brücke eine Durchfahrtshöhe von zwei Metern haben soll. Damit wird nach dem Neubau dem Wassersport endlich eine Trainingsstrecke von 1.000 Metern zur Verfügung stehen. Logisch ist daher, dass ein Großteil der geschätzten Neubaukosten in Höhe von 390.000 Euro aus der Sportpauschale erfolgen soll.“
Zuletzt aktualisiert am: 14.09.2013. 2494 27.12.2024).
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