FDP-Mitglieder der 3 nördlichen Kommunen des Oberbergischen Kreises trafen sich zum Gedanken- und Positionsaustausch zur derzeit, besonders in Radevormwald, etwas verfahrenen Schulsituation.
FDP-Mitglieder der 3 nördlichen Kommunen des Oberbergischen Kreises trafen sich zum Gedanken- und Positionsaustausch zur derzeit, besonders in Radevormwald, etwas verfahrenen Schulsituation.
Die
FDP-Partei- und Fraktionsmitglieder der nördlichen Gemeinden im oberbergischen-Kreis trafen sich in Hückeswagen um die derzeitige Situation der Haupt-, Sekundar-, Real- und Förderschulen zu erörtern. Ziel ist es, Möglichkeiten der Kooperation der diversen Schulformen auszuloten, um möglichst alle Schulformen ortsnah anbieten zu können. Diskutiert wurde auch, wie die Hauptschule von ihrem Negativ-Image loskommt. Das sogenannte "Meckenheimer-Modell" zeigt, wie Hauptschule als Verbindungsglied zwischen Wirtschaft und Ausbildung im weitesten Sinne funktionieren kann. Ferner wurde über gemeindeübergreifende Verbundlösungen der Schulen gesprochen. Da das Thema besonders in Radevormwald aktuell für Unruhe am Schulhimmel sorgt beantragt die
FDP eine Sondersitzung des Schulausschusses. Hier soll die Verwaltung zu den sich bietenden Möglichkeiten von Kooperationen und Zusammenschlüssen Stellung nehmen und darlegen was mit den an der Hauptschule angemeldeten Kindern passiert?
Jürgen H. Wustmann
Pressesprecher
FDP Radevormwald
Zuletzt aktualisiert am: 04.04.2014. 1952 14.01.2025).
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