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AL: Fragen und Anregungen zum ÖPNV in Radevormwald / Antworten der OVAG und Richtigstellungen

Felix Staratschek, sachkundiger Bürger der Alternativen Liste Radevormwaldf (AL) nimmt Stellung zu Antworten der OVAG, der DB und der Stadt zum ÖPNV und stellt Zusammenhänge klar. Die AL möchte das Schulzentrum und den Osten von Radevormwald besser erschließen. Als der Antrag gestellt wurde, war der Nahverkehrsplan für den Oberbergischen Kreis noch kein Thema.







Antwort der OVAG:




Die Alternative Liste regt an, dass die Verwaltung mit den Verkehrsträgern der Linien 339 und 134 in Verbindung tritt, mit dem Ziel, diese Linie statt am Busbahnhof am Buswendeplatz des Schulzentrums enden zu lassen. Die Linie 339 verkehrt von Hückeswagen nach Radevormwald, bei vereinzelten Fahrten auch bis Schlagbaum. Die in Radevormwald Busbahnhof endenden Fahrten der Linie fahren größtenteils direkt weiter auf den Linien 626 bzw. 671. Eine Verlängerung der Linie zum  Schulzentrum ist daher nicht möglich. Darüber hinaus besteht für die Linie 339 in Hückeswagen eine Anschlussverbindung zur Linie 336, Gummersbach-Remscheid-Lennep.









Anmerkung von Felix Staratschek: 









Ich weiß nicht wie die OVAG zu der Aussage kommt, dass die Busse größtenteils auf den Linien 626 und 671 weiter fahren. Nur die de fakto Überführungsfahrten vom Busdepot in Hämmern fahren von Hückeswagen zum Betriebsbeginn, zur Tagesmitte und zum Betriebsende durch. Seit die OVAG das Busunternehmen "Der Radevormwalder" übernommen hat, hat die OVAG montags bis freitags im liniendienst Busse ihrer Rader Tochter im Einsatz. Obwohl die ein OVAG- Logo tragen, steht an jeder Frontscheibe ein Hinweis "Im Auftrag der OVAG". Fakt ist auch, dass früher die letzte Fahrt von Wuppertal täglich gegen 23 Uhr weiter nach Hückeswagen fuhr, was heute nur noch an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen der Fall ist. Entweder kennen der Verantwortlichen der OVAG die Verhätnisse im eigenen Haus nicht oder die verbreiten bewusst Falschaussagen. 









Fakt ist, die Fahrten, die von der 339 auf den Linien 626 und 671 weiter fahren, bedienen entweder die Haltestelle Hermannstraße oder die fahren über die Mühlenstraße, so dass diese das Schulzentrum mitbedienen. Das es einige durchgehende Fahrten gibt, von denen das OVAG- Kursbuch nur 2 am Wochenende nennt, ist kein Hindernis die anderen fahrten soweit wie möglich zum Schulzentrum zu verlängern. Die Aussage der OVAG, eine Verlängerung zum Schulzentrum sei nicht möglich ist daher mindestens eine grob fahrlässige Falschaussage. 











AL-Vorschlag: 




Wir bitten die Verwaltung mit den Verkehrsträgern der Linien 626 und




671 in Kontakt zu treten und anzuregen, dass diese Linien nicht am Busbahnhof ,




sondern am Kreisverkehrsplatz Wasserturmstraße enden.









OVAG Antwort:




Die Linien 626 und 671 verkehren im Taktverkehr nach Wuppertal Oberbarmen bzw. Remscheid-Lennep und bringen hier Anschlüsse an die Bahn bzw. an VRR Linien. Eine Verlängerungen der Linien zur Wasserturmstraße würde die Fahrzeiten verlängern. Dies würde sich negativ auf die Taktverkehre und die Anschlussverbindungen auswirken.









Kommentar von Felix Staratschek









Ohne Einzelfall- Prüfung der Fahrten wird hier eine Behauptung aufgestellt. Eine Verlängerung der4 Linie würde sich auf die Pausenzeiten der Busfahrer auswirken und es ist richtig, zu prüfen,was möglich ist. zumindest bei der Linie 671 ließe sich die Fahrt NOTFALLS vom Kreishaus in Remscheid Lennep zum Lenneper Bahnhof zurück nehmen, damit die Fahrer am Bahnhof Lennep ausreichend Pausenzeit haben. Denn am Bahnhof Lennep, der früher sehr schlecht an die Busse angebunden war, ist mittlerweile eine zentrale Bushaltestelle mit Wendekreis und Personal-WC entstanden. Es ist daher kein Problem, die 671 zur Wasserturmstraße zu verlängern. 









Darüber hinaus fahren alle Busse zum oder vom Einsatz leer zwischen Röntgenstraße und Busbahnhof, Diese Fahrten könnten zwischen Busdepot oder bis und dem heutigen Linienstart als Linienfahrt angeboten werden. Denkbar wäre, dass die Busse über Rädereichen und Vorm Holte zur Haltestelle Kaiserstraße (Wiedenhofkamp, Neue Landstraße) fahren und so den Pendlern aus dem östlichen Stadtgebiet zeitweise kürzere Wege zum Bus bieten. das würde gar nichts kosten,weil die Busse sowieso fahren, aber über verkaufte fahrkarten würden die Einnahmen steigen.  













OVAG-Antwort:




Die Tarifgestaltung fällt in den Zuständigkeitsbereich der Verkehrsbünde. 




Antwort Bahn:




Den Übergangstarif aus dem VRL nach Radevormwald hinein begrüßen wir, muss aber mit den beiden Verkehrsverbünden VRL und VRS abgestimmt werden.




VRS und VRL:




VRS und VRL haben zu dieser Frage trotz wiederholter Anschreiben nicht geantwortet.









Anmerkung von Felix Staratschek:




Verkehrsunternehmen, deren Existenz um so besser gesichert ist, je mehr Fahrgäste es gibt, sollte es auch als ihre Aufgabe ansehen, immer wieder für die Beseitigung von Zuständen einzutreten, die den ÖPNV unattraktiver machen und so die möglichen Fahrgäste vertreiben. 














Antwort der OVAG:




Neben den VRS-Tickets sind folgende NRW-Tickets beim Fahrer bzw. in der Vorverkaufsstelle in Radevormwald erhältlich:




->SchönerTagTicketNrw ( für 1 und 5 Personen)




->FahrradTicket NRW




->SchönefahrtTicketNRW (Erwachsene und Kinder)




->SchöneswochenendeTicket




Somit sind alle gängigen Tickets erhältlich 




Weitere Verkaufsstellen sind PBS Schwanz, Tabak Oberlies und Lotto Wellershaus seitens der Verkehrsbetriebe wird kein weiterer Bedarf gesehen









Anmerkung von Felix Staratschek:




Hier geht es um den Vorschlag, in den Geschäftsstellen der Sparkasse DB- Fahrkartenautomaten aufzustellen, die das gesamte Fahrkartenangebot der DB und des NRW- Tarifes anbieten. Früher gab es Fahrkartenverkauf in Radevormwald an vielen Bahnhöfen. In Reisebüros muss man heute beim Fahrkartenkauf hohe Servicegebühren zahlen. Heute kann man innerhalb Deutschlands bis zu 6 Monate im Voraus seine Bahnfahrkarten erwerben. Die Chance auf eine preiswerte Fahrkarte ist um so größer, je früher man die Fahrkarte bucht. Über die Automaten soll den Radevormwaldern der einfache Zugang zu preiswerten Tarifen und der Fahrplanauskunft ermöglicht werden. Für die Sparkasse ergibt das Synergien, weil leute, die diese Automaten nutzen dadurch zur Sparkassengeschäftstelle geleitet werden. Die Bahn profitiert, weil diese die Automaten nicht aufsuchen muss und die Sparkasse Papier auffüllen kann und Geld entnehmen kann. 









Wichtig ist hiert aber noch, dass es mehr gute Traife gibt, als die OVAG hier als "gängig" ansieht. Diese preiswerten Fahrten über die Grenzen von Verkehrsverbünden in NRW gibt es nur am Fahrkartenschalter oder Automaten oder im Internet. Durch die Automaten in Radevormwald, Bergerhof und Dahlerau wird sehr vielen Menschen der Zugang zu diesen Tarifen erleichtert, die es eben nicht bei den Fahrern der Busse gibt.









Dieser Vorschlag ist eine einfache Möglichkeit, Radevormwald attraktiver zu machen. Evt. muss man der Bahn noch klar machen, welche Vorteile eine bundesweite Kooperation von Sparkassen und DB bedeuten würde. Gerade im Wettbewerb mit den Fernbussen wären diese Automaten ein Vorteil, weil so die Bahn in vielen Orten Präsenz zeigt, wo es weder einen Bahnhof, noch eine andere Agentur der Bahn gibt.














AL-Vorschlag:




Die Verwaltung wird gebeten sich bei der OVAG dafür einzusetzen, dass die Linie 134 in den Haltestellenverzeichnissen und den Linien- und Fahrplänen Übernommen wird.









Antwort der OVAG:




Der Zeitpunkt des Fahrplanwechsels ist bei den Verkehrsunternehmen teilweise unterschiedlich. Der Fahrplanwechsel der OVAG findet wie bei allen VRS Unternehmen und der Deutschen Bahn Mitte Dezember eines jeden Jahres statt. Der Fahrplanwechsel der MVG findet meistens zum Schulhalbjahreswechsel Ende Januar statt. Somit könnte es vorkommen, dass bei Aufnahme des Fahrplanes der Linie 134 ins Fahrplanbuch der OVAG(bei einer Änderung des Fahrplanes der Linie 134) im Zeitbereich von Mitte Dezember bis Ende Januar ein falscher Fahrplan abgedruckt wäre. Wir werden aber trotzdem zum nächsten Fahrplanwechsel im Dezember prüfen, inwieweit die Linie 134 in die Fahr- und Linienpläne der VRS aufgenommen werden kann.









Anmerkung von Felix Staratschek: 




Hoffen wir das den Worten Taten folgen. Es spricht ja nichts gegen eine Darstellung in den Liniennetzplänen und wenn man zur Drucklegung des Fahrplanbuches den Fahrplan noch nicht kennt, kann trotzdem ein Hinweis auf die Linie mit einer Adresse für weitere Auskünfte oder einem Link zum Fahrplan im Netz hier vielen helfen.














AL-Vorschlag: 




Wir fordern die Verwaltung auf, bei den Verkehrsbünden VRS und MVG (bzw. VRL) die Einrichtung von Übergangstarifen für die Fahrten von Lüdenscheid/ Halver zu allen Haltestellen in Radevormwald bzw. zu Zielpunkten in Remscheid oder Wuppertal anzuregen.




Wir bitten die Verwaltung mit den Verkehrsträgern der Linie 134 dafür einzusetzen, dass an den Haltestellen im Stadtgebiet Informationen zu allen dort Gültigen Verbundtarifen ausgehängt werden.



















Insgesamt 442 Fahrschüler im Schuljahr 2016/2017 




Im regulären ÖPNV fahren zurzeit auf den Linien 339, 626 und 671 ca. 130 Schüler mit einem SchülerTicket oder Prima Ticket OVAG




Aktuell im Schuljahr 2016 / 2017 fahren 156 Schüler im ÖPNV














Frage der AL:




Gibt es im ÖPNV Verstärkungsfahrten für den Schülerverkehr? Wenn ja, auf welchen Linienabschnitten und zu welchen Zeiten verkehren diese? 









Antwort der OVAG:




Verstärkungsfahrten im ÖPNV gibt es nicht OVAG














Frage der AL: 




Wieviele Linien umfasst der Schülerspezialverkehr? 









Antwort der OVAG: 




Der SchülerSpezialverkehr umfasst derzeit 6 Schulbuslinien OVAG









Antwort der Stadt Radevormwald:




Den Schülerspezialverkehr nutzen aktuell 276 Schüler. Die Verteilung auf die einzelnen Linien wird im Augenblick noch von der Verwaltung geprüft. ASKS














Frage der AL:




Wie oft und zu welchen Zeiten werden die Linien des Schülerspezialverkehrs am Tag bedient? Wie lange sind die Fahr- und Umlaufzeiten der Linien?









Antwort der OVAG:




Der Schülerspezialverkehr findet von ca. 06:45 Uhr bis 08:30 Uhr und von ca. 10:30 Uhr bis17:00 Uhr statt. Fahr- und Umlaufzeiten richten sich jeweils nach den zu befördernden Schüler/innen und sind daher immer unterschiedlich.














Frage der AL:




Wieviele Schulbusfahrerinnen und -fahrer sind für den Schülerspezialverkehr tätig? 









Antwort der OVAG: 




Es gibt keine reinen Schulbusfahrer/innen. Die Fahrer/innen werden auch im Linienverkehr eingesetzt. 









Anmerkung von Felix Staratschek:




Es wäre dann trotzdem mal interessant, wie sich die Anteile der Fahrereinsätze auf den Schulbus und den ÖPNV verteilen, ob es Teilzeitstellen gibt oder überwiegend Vollzeitstellen, wie hoch die Fahrleistung der Schulbusse und der ÖPNV- Fahrten ist und wie sich in den Schulferien der Wegfall der Schulbusfahrten auf die Fahrereinsätze auswirkt. 














Frage der AL:




Nach welchen Arbeitszeitenregelungen sind die eingestellt? 









Antwort der OVAG:




Die Fahrer/innen werden nach den gesetztlichen Arbeitszeitregeln eingesetzt.









Anmerkung von Felix Staratschek: 




Eine nichtssagende Antwort, da die OVAG wohl kaum ungesetzliche Arbeitszeiten hat. Aber der Anteil von Teilzeit, die Wochenarbeitszeit im Unternehmen, die Häufigkeit von Teildiensten früh Morgens und am Nachmittag, das wäre hierein Inhalt gewesen.














Frage der AL: 




Was machen die Schulbusfahrer in den 13 Wochen Schulferien, wo doch Arbeiter in der Regel nur bis zu 6 Wochen Ferien haben und so 7 Arbeitswochen ohne Schülerverkehr übrig bleiben









Antwort der OVAG:




Wie schon unter Punkt 13 erwähnt, gibt es keine reinen Schulbusfahrer/innen. Neben dem Urlaub werden diese in den Schulferien im Linienverkehr eingesetzt. 














Frage der AL: 




Zu welchen Zeiten verlassen nachmittags wieviele Schulbusse das Schulzentrum?









Antwort der OVAG: 




Rückfahrten von der Schule finden nach der 5.-9. Stunde statt. Die Anzahl der Busse richtet sich nach dem Schüleraufkommen (derzeit nach der 5.-7. Stunde jeweils 4 Busse, nach der 8. und 9. Stunde jeweils 2 Busse)









Anmerkung von Felix Staratschek: 




in einen Ortsbus integriert, könnten diese Fahrten Fahrgäste aus der Innenstadt zurück auf das Land bringen und einige größere Dörfer wie Önkfeld, Heide, Honsberg, Kräwinkel und Filde/ Wönkhausen/ Wellringrade regelmäßig bedienen und so auch Fahrten zur Innenstadt bieten. Bei kleineren Hofschaften müssten sich Fahrgäste vorher telefonisch anmelden. In 39 von 52 Wochen eines Jahres wäre damit die Erschließung von allen Außenorten Radevormwalds mit einer ÖPNV-Grundversorgung montags bis freitags an 5 von 7 Wochentagen mehrmals täglich sicher gestellt. Zum Vergleich: Der Bürgerbus bietet viele Überlandverbindungen nur einmal am Tag und das oft nur einmal die Woche an. Selbst die Honsberger Linie fährt nicht täglich. 














Fragen der AL: 




---Wie lang ist die Umlaufzeit der nachmittäglichen Fahrten? Siehe Punkt 12 OVAG




---Wie hoch ist die Auslastung der Schulbusse? Gibt es genug Sitzplätze? 









Antwort der OVAG:




Die Kapazität der Busse ist ausreichend. Die Anzahl der Schüler auf einzelnen Rückfahrten ändern sich ständig OVAG









Anmerkung von Felix Staratschek: 




Hier müssen sich die Nutzer zu Wort melden, diese Aussage kann ich nicht aus eigener Anschauung überprüfen.














Frage der AL: 




Können die Busse der Linie 626 die durch das Uelfetal fahren eine Haltestelle auf der Mühlenstr. Am Schulzentrum bekommen? 









Antwort der OVAG: 




Bei Fahrten der Linie 626 durch das Uelfetal wird das Schulzentrum bedient. 









Anmerkung von Felix Staratschek:




Bei einer Fahrt im Bus von Wuppertal über die Mühlenstraße ist der Bus nicht in den Wendekreis gefahren, um da zu halten. das wäre auch nicht sinnvoll, weil dies Zeit raubt. Fakt ist, wenn eine Buslinie ein Schulzentrum am Weg hat, muss diese auch so nah wie möglich an dem Schulzentrum halten. nachmittagsunterricht, Arbeitsgemeinschaften, Musikschule und Sportvereine sowie eine Kleingartenanlage und naheliegende Wohnhäuser der Albertstraße und Mühlenstraße sorgen hier für ein Fahrgastpotential, dass bisher nicht erschlossen wird. Es würde außer der Aufstellung von Haltestellenschildern nichts kosten, hier offiziell zu halten. 














Frage der AL: 




Können die Busse der Linien 339 und 134 statt zum Busbahnhof künftig zum Wendeplatz Schulzentrum fahren ?









Antwort der DB:




Eine Durchbindung der Linie 134 bis zum Schulzentrum ist nur bedingt machbar.Samstags und Sonntags ist die Linie so getaktet, dass die Abfahrtszeiten in Radevormwald Busbahnhof identisch mit der Ankunftszeit ist. Somit ist ist am Wochenende eine Anbindung des Schulzentrums nicht möglich. Montags bis Freitags könnten zwischen 08:00 Uhr und 20:00 Uhr einige Fahrten durchgebunden werden. in etwa hätte man bis auf eine Taktlücke von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr einen Zweistundentakt. Dieses funktioniert aber nur, wenn die Verknüpfung der Linien 339, 626 und 671 weiterhin bestehen bleiben und vom Busbahnhof verlegt werden.









Anmerkung von Felix Staratschek:








​Zunächst das gute: Laut dieser Aussage ist die Verlängerung teilweise möglich und was möglich ist, sollte umgesetzt werden. ​Im Optimalen Fall kommen ja noch die Fahrten der Schulbusse hinzu,die künftig als Ortsbus auch Schüler zum Busbahnhof bringen können zwecks Umstieg in die 134. Auch die Linie 339 sollte ja mit einigen Fahrten hier durchfahren. wenn es dann gelingt, auf der Linie 134 bis Wintershaus oder noch besser Halver oder Lüdenscheid für Fahrten von und nach Radevormwald den VRS- Tarif einzuführen, können Ortsbus, 134, 339 und 626 (Uelfebadfahrten) hier einen für den ländliche Verhältnisse dichten Fahrplan fahren. 









Da am Samstag in der Regel kein Unterricht stattfindet, ist es für den Schulstandort nicht schlimm, wenn am Wochenende die 134 weiterhin am Busbahof wendet. Aber auch dieser Fahrplan ist nicht Stein gegossen und es wäre zu prüfen,ob eine Verschiebung einiger Fahrten um wenige Minuten möglich ist, da die Bedienung der Haltestellen Schlossmacherplatz (neu einzurichten) Rathaus, Turnhalle und Schulzentrum  auch zu diesen Zeiten die Linie aufwerten würde. 









Die Bedenken wegen der Verknüpfung zu anderen Linien haben keinen Grund. Zu allen Fahrten der Linien 626 und 671 kann an den Haltestellen Schlossmacherplatz und Rathaus umgestiegen werden, zu allen Fahrten der Linie 339 an der Haltestelle Kaiserstraße. Je nsch Führung der Busse und Verlängerungen gibt es weitere Haltestellen, wo man Umsteigen kann. Leider fehlt für dieses Umsteigen der Durchgehende Tarif. Und manche Anschlüsse werden auch beim heutigen Busbahnhof planmäßig knapp verpasst. 

















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