Felix Staratschek: Ohne Ihre Unterschrift darf ich nicht kandidieren
Felix Staratschek aus Radevormwald will 2017 in Nordrhein Westfalen zur Landtagswahl und Bundestagswahl in den Wahlkreisen Rade / Remsscheid und Oberbergischer Kreis als Einzelbedwerber (Kennwort "FAMILIE & UMWELT" antreten und muss laut Wahlgesetz Unterschriften für die Wahlzulassung sammeln.
Erststimme: Felix Staratschek, Zweitstimme: ÖDP: Wer mehr von mir wissen will findet weiter unten Verlinkungen.
FORMULARE ZUR WAHLZULASSUNG
Zum Ausdrucken oben rechts auf der Seite das Druckersymbol benutzen. Samstags können die Formulare auch am Infostand in Radevormwald ausgefüllt oder abgegeben werden.
1.) Kandidaten, die nicht einer Parlamentspartei angehören müssen für die Wahlzulassung (Erststimme) bis zu 200 Unterschriften sammeln.
2.) Jeder darf einmal pro Wahl je eine Unterschrift für die Wahlzulassung eines Kandidaten (Erststimme) und einer Parteiliste (Zweitstimme) geben.
3.) Wer mehr Unterschriften leistet, macht alle Unterschriften ungültig.
4.) Es gilt Datenschutz, alle Unterschriften werden abgegeben und dürfen nicht gespeichert und benutzt werden, zur nächsten Wahl muss ich von vorne anfangen und neu sammeln.
5.) Die Unterschrift ist keine Wahl, sondern ein Beitrag zur demokratischen Vielfalt auf dem Wahlzettel, zu der Sie bei jeder Wahl je einmal für einen Direktkandidaten und einmal für eine Parteiliste (Meine Empfehlung ÖDP: Landtagswahl und Bundestagswahl) beitragen dürfen. Was und wen Sie wählen können Sie bis zum Wahltag offen lassen.
Wichtiges wofür ich eintrete in Kurzform:
(Sie finden dazu in meinem Blog viele ausführlichere Beiträge)
Hoimar von Ditfurt schrieb 1985 in seinem Buch "So lässt uns denn ein Apfelbäumchen Pflanzen - es ist soweit" sinngemäß, die Wege zur Lösung unserer Probleme stehen offen wie große Scheunentore, aber die Politik beschreitet diesen Weg nicht.
Ich will, dass alle Menschen Zukunft haben und dass durch einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen für alle Menschen ein sinnvoller Wohlstand möglich ist.
Mit einer Pflicht zum guten Produktdesign auf Langlebigkeit, Reparierbarkeit und Recyclebarkeit will ich erreichen, dass Substanzen in vielen Kreisläufen genutzt werden können, mit Kryo Recycling will ich Elektroschrott und Kunststoffe zu wertvollen Sekundärrohstoffen aufarbeiten und mit der Energiewende soll dies mit erneuerbaren Energien angetrieben werden.
Wir brauchen keine Gigaliner- LKW! Die Container-Güterbahn soll modern und attraktiv werden und die stillgelegten Bahnstrecken der Region als moderne Stadt- Umlandbahnen reaktiviert werden.
Landwirtschaft muss umwelt- und tierfreundlich werden und darf keine Brutstätte tödlicher multiresistenter Keime sein und das Land mit Gülle verseuchen.
Konzernspenden an Parteien und Politiker müssen verboten werden, weil damit eine Politik erkauft wird, die den Menschen schadet.
Die strukturelle Ausbeutung der Familien durch den Staat muss beendet werden. Statt Mini- Minderheiten mit Gender Mainstreaming zur Querschnittsaufgabe aller Politik und Bildungpläne zu machen, will ich ein Familien-Mainstreaming, dass das Zusammenlaben von einer Frau und einem Mann fördert um möglichst vielen Kindern das aufwachsen in stabilen Familien zu ermöglichen, was auch der Realität entspricht.
Erziehungsarbeit muss durch ein Erziehungsgehalt der Erwerbsarbeit gleichgestellt werden und die bisherigen Leistungen an die Familien ersetzen. Das Kindergeld finanzieren z.B. die Familien über eigentlich zu viel gezahlte Steuern selber.
Wir brauchen Quoten in Unternehmen für Personen, die eine Erziehgungspause hatten, damit Erziehungsarbeit kein Karrierekiller bleibt.
Die EU muss auf die Grundlage der UNO- Menschenrechte gestellt werden und muss den Menschen dienen und keiner neoliberalen Wirtschaftsideologie.
Ein Ausführungsgesetz für die im Grundgesetz Artikel 20 neben den "Wahlen" enthaltenen "Abstimmungen" muss auch für Angelegenheiten des Bundes endlich Volksentscheide möglich machen.
Wählen alleine ändert zu wenig. Deshalb ein paar Tipps, was Sie zusätzlich für eine bessere Politik tun können:
Holen Sie sich die Autoschutzbriefe beim VCD, dem Verkehrsclub, der wirklich eine Verkehrspoilitik für den Umweltverbund der Verkehrsmittel betreibt mit Vorrang für ÖPNV, Radfahrer und Fußgänger: www.vcd.org
Fördern Sie aktiv die Energiewende, indem Sie Strom bei echten Ökostromerzeugern kaufen (ist gar nicht so teuer!):
Wenn Sie gerne Fleisch essen, achten Sie darauf, dass die Tiere bis zur Schlachtung artgerecht gehalten wurden. Eine Reduktion des Fleischkonsums ist ökologisch sinnvoll, aber bei vernünftiger Tierhaltung brauchen Sie auf den Festtagsbraten nicht verzichten. Fragen Sie beim Metzger oder im Supermarkt nach Fleisch aus artgerechter Haltung.
Kaufen Sie überwiegend Brot, dessen Mehl aus dem vollen Korn gemahlen wurde (Vollkornbrot). Das enthält viele Stoffe die der Gesundheit dienen. In Bioläden und im Reformhaus (z.B. in der Lenneper Altstadt) gibt es viele leckere Sorten Vollkornbrot, die so lecker sind, dass ich da bevorzugt Brot kaufe.
Nutzen Sie wo es möglich ist das Fahrrad und laufen Sie zu Fuß. Sie sparen nicht nur Benzin, sie fördern auch ihre Gesundheit. Das einbezogen, sind sie dann kaum langsamer als per Auto. E- Bikes machen auch im Bergland das Radfahren leichter. Aktionen: