September 2019: das letzte Drittel brachte viel RegenAn der Bever-Talsperre in Hückeswagen wurden 102 Liter pro Quadratmeter erreicht, im Schnitt sind es dort 100 Liter. Damit lag die Menge hier ungefähr beim üblichen Mittel.
September: das letzte Drittel brachte viel RegenRegenmengen im Wuppergebiet lagen teils im Durchschnitt und teils darunter Der September zeigte sich nicht mehr ganz so trocken wie die Vormonate. Die Mengen variierten je nach Messstelle. Dies zeigen die Auswertungen des Wupperverbandes. An der Bever-Talsperre in Hückeswagen wurden 102 Liter pro Quadratmeter erreicht, im Schnitt sind es dort 100 Liter. Damit lag die Menge hier ungefähr beim üblichen Mittel. Etwas weniger Regen als im Schnitt fielen z. B. in der Wuppertaler Kläranlage Buchenhofen, dort waren es 74 Lister statt der durchschnittlichen 91 Liter. In der Kläranlage Solingen Burg lag der Wert bei 77 Liter, üblich sind dort 103 Liter. An der Großen Dhünn-Talsperre in Wermelskirchen-Lindscheid wurden 59 Liter gemessen, im Schnitt sind es 92 Liter. Nach 5 vorangegangenen Trockentagen wurde es vor allem im letzten Monatsdrittel es nass: Ab dem 22. September regnete es nahezu täglich. Am meisten Regen wurde an mehreren Messstationen am 28. und 29. September ermittelt. So fielen z. B. an der Bever-Talsperre am 29. September 21 Liter, in Buchenhofen waren es 18 Liter. An der Messstelle Lindscheid war der 26. September der nasseste Tag des Monats mit 12 Litern Regen pro Quadratmeter. An der Messstelle Kläranlage Burg brachte es der nasseste September Tag, der 28.9., auf 17 Liter. Die niederschlagsärmste Messstelle im Wuppergebiet war die Station Odenthal; 42 Liter wurden hier erfasst, 90 sind es im langjährigen Mittel. Am meisten Regen fiel mit 103 Litern an der Eickener Mühle in Kierspe. In punkto Sonnenstunden und Temperaturen verlief der September laut DWD durchschnittlich.
Zuletzt aktualisiert am: 10.10.2019. 1100 27.12.2024).
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