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Leserbrief: Petition zum Umgang mit Corona - Antwort auf 2 Briefe aus dem Bundestag

Felix Staratschek aus Radevormwald wendet sich per Petition an den Bundestag, um einen ganzheitlichen Umgang mit Pandemien, wie diese bei Corona ausgerufen wurde, einzufordern.

Das Immunsystem muss im Fokus der Maßnahmen stehen und im Rahmen der orthomolekularen Medizin muss das Vitamin-D-Defizit und der Mangel an Mikronährstoffen schnellstens behoben werden. Masken, die die Nasenatmung blockieren halt Staratschek für sehr bedenklich. Hier die Antwort auf eine Reaktion aus dem Bundestag.Eine Impfung könne dieses ganzheitliche Vorgehen nicht ersetzen. 


Dieses und weitere Videos siehe hier: 

https://www.youtube.com/watch?v=MaWje0AywII&list=PLYE3FxlSdO9VOYVmPEXctwsqFe8dzlme9

Betrifft: Pet 2-19-15-2124-039030



Sehr geehrte Damen und Herren!


Bevor ich meine Petition verfasst habe, habe ich die Seiten des Bundestages nach anderen Petitionen zum Thema durchsucht, um zu prüfen, ob es noch nötig ist. selber was zu formulieren. Ich sehe in meiner Petition eine wesentliche Ergänzung zu anderen Petitionen, was Schnitmengen nicht ausschließt. Meine Petition hat konstruktive Vorschläge, wie generell mit Pandemien umgegangen werden sollte. 

Mediziner, die sich damit befassen, stellen fest, dass man mit Vitamin D und der orthomoiekularen Medizin Menschen so stärken kann, dass schwere Verläufe seltener sind und die Intensivstationen weniger belastet werden. Es würden im Nebenschluss auch viele andere Leiden gemildert oder geheilt, was die Krankenhäuser zusätzliuch entlastet. Auch auf diesen Weg könnte man die Überlastung des Pflegepersonals, die es oft auch schon vor Corona gab, beheben, sofern man das Personal beibehält und für dessen Finanzierung sorgt. https://www.youtube.com/watch?v=MaWje0AywII&list=PLYE3FxlSdO9VOYVmPEXctwsqFe8dzlme9

Ich hatte gehofft und hoffe das immer noch, dass meine Petition als E-Petition zur freien Debatte auf die Seiten des Bundestages gestellt wird. 

Ich kenne auch keine Petition, die auf die wesentliche Schwäche der Maskenpflicht hinweist, dass die Ausmatung mit Maske viel besser um Raum verteilt wird und so andere vermehrt virenhaltige Aerosole einatmen könnten, vor denen Arzte und Politiker wie Dr. Karl Lauterbach (MdB, SPD) immer warnen. das könnte auch der Grund sein, warum wir trotz der weitgehend eingehaltenen Maskenpflicht so hohe Zahlen haben. 

Ich habe es hier noch mal bildlich dargestellt: 
 
Der Luftstrom der Ausmatmung mit und ohne Maske.
Wo bekomemen Sie mehr ab, wenn im Bus oder einer
Ansammlung Leute enger zusammen sind. Auch in 
geschlossenen Räumendauert wird bei einer Maske 
die Ausatmung in den ganzen Raum gestreut, so dass Sie durch 
Welle der Ausatemluft von Petsonen laufen können, 
die Sie  längst nicht mehr sehen. Wenn es ein 
Infektionsgeschehen gibt, das auf Aerosolen beruht, dann
müssten Masken dies verstärken. Selbst wenn ein paar 
Aerosole in der Maske hängen bleiben, sie geben stündlich ca.
15 ml Wasser ab. Gießen Sie das mal jede in die Maske. 
Schon eine Ladung ist zu viel. das zeigt, die Maske lässt 
das meiste passieren.

 
    
Wegen dieser Maskenpflicht nutzen immer weniger Leute Bus und Bahn, wenn die im Auto ohne Maske fahren können. Aber Autofahren ist gefährlicher und wenn man die Krankenhäusewr entlasten will, darf man die Menschen nicht vom öffentlichen Verkehr zum Auto leiten. 

Ein reiner Mundschutz kann, wenn ein gefährlicher Keim vorliegt, sinnvoll sein, da beim Sprechen Spucketropfen weit nach vorne fliegen können, bei Nasenatmung ist das nicht der Fall. Erst durch die Maske wird die Ausatemluft auf Nasenhöhe in den Raum gestreut und damit vermehrt wieder eingeatmet. Fahrgäste, die sich in diesem Sinne richtig verhalten und so andere weniger gefährden, werden von anderen Fahrgästen oder den Maskensherifs zurecht gewiesen und verfolgt oder mit Bußgeldern belegt. 

Das Gegenteil von gut gemacht ist oft gut gemeint. Und so ein Fall scheint bei der Maskenpflicht vorzuliegen. Die Maske ist im ÖPNV nicht nur lästig, sie ist in ihrer Wirkung auch gefährlich. Und das wollte ich mit der Petition beheben. 

Ich wäre Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie meine Petition als E-Petition frei schalten und so die politische Debatte über meine Anregungen zulassen und fördern. https://epetitionen.bundestag.de/epet/petuebersicht/suche.$$$.batchsize.10.page.0.html?_charset_=UTF-8&text=corona&page=1

In einem Schreiben erwähnten Sie Obduktionen. Diese Problematik habe ich in meiner Petition nicht angesprochen. Ich frage mich jedoch, wie das RKI davon abraten konnte, wo Obduktionen bei der Grippe vor 50 Jahren zur Rettung vieler Menschenleben führte. Wie konnte das das RKI vergessen? https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0028-1108874 Für mich ist das der Skandal des Frühjahrs, der für zahlreiche Todesfälle verantwortlich sein dürfte, weil auf solche Erkenntnisse aufbauende Therapien erst verspätet zielgerichtet eingesetzt werden konnten.

Ich sprach in meiner Petition von der Anamnese, der Aufnahme der Vorgeschichte der Erkrankung zu Beginn einer Behandlung. Wenn jemand stirbt, muss diese Anamnese schon vorliegen und kann und muss in die Obduktion einfließen. Eine Auswertung der Anamnesen Verstorbener ist wichtig, um Vorzeichen zu erkennen, die auf ein erhöhtes Risiko hinweisen, um diese zu verneiden und bei künftigen Anamnesen bereits erkennen zu können. Dazu würde gehören, zu beginn einer Behandlung das große Blutbild mit allen Vitalstoffwerten zu machen um zu wissen mit welcher Ausgangslage ein Patient in die Behandlung geht. Ein Mangel an Stoffen kann zu weiteren Fragen zur Vervollständigung der Anamnese führen, damit man die richtigen Empfehlungen für die künftige Lebensweise geben kann und den Mangel umgehend durch Suplementierung beheben kann. Hätte man das den gazen Sommer über gemacht, ständen wir jetzt besser da. Aber mit dem Blick auf die Impfung scheint dieses nahe Liegende übersehen worden zu sein. 

Die Impfung macht diese Maßnahmen aber nicht überflüssig, da eine Impfung nur gegen einen Keim schützt, eine gute Vitalstoffversorgung hilft aber dem Körper bei der Selbstverteidigung gegen alle Keime. Wenn man Glück hat, ist das so erfolgreich, dass die Impfung überflüssig wird. Sollte die impfung zu nicht immunisierenden Antikörpern führen, können wir noch einen sehr heißen Herbst 2021 bekommen. Wir müssen daher auf alles vorbereitet sein und müssen auch die geimpften gut mit Vitalstoffen versorgen.  

Vitamin D schützt auch vor Überreaktionen des Immunsystem. Diese sind letztlich auch eine Störung der Selbstverteidigung des Körpers. Und da solche Reaktionen bei Covid 19 berichtet wurden und Vitamin D fast nur durch Sonnenlicht bei höheren Sonnenstand im Sommerhalbjahr gebildet wird, ist jetzt die Gabe dieses uns von Gott geschenkten Heilmittels dringend nötig. Auch im Sommer kommen viele Menschen zu wenig an die Sonne, was zu einer sehr großen Gruppe mit Vitamin D Mangel führt, zu der fast alle Heimbewohner zählen. Vulnerable Gruppen schützen heißt daher so schnell wie möglich allen Vitamin D zu geben. Dass meine Petition von Ende Oktober nicht schneller als E-Petition frei geschaltet wurde, hat damit eine wichtige Debatte verhindert, die viele Menschenleben retten würde, sobald Leserinnen und Leser die Inhalte aufgreifen. Und wenn das schon Mitte November bis Anfang Dezember zu politischen Maßnahmen geführt hätte, wären jetzt schon viele Heimbewohner besser geschützt. Dieses Thema ist genauso wichtig, wie ein Infektionsschutzgesetz und muss daher mit gleicher Schnelligkeit und Intensität behandelt werden. 

Mit bestem Gruß und ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschend, 

Felix Staratschek


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