20.03.2022: Coronavirus: 361 weitere Fälle im Kreisgebiet bestätigtDerzeit sind 4.792 Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Aus Radevormwald sind 353 Personen. (-11 zum Vortag)
20.03.2022: Coronavirus: 361 weitere Fälle im Kreisgebiet bestätigtDerzeit sind 4.792 Personen aus dem Oberbergischen Kreis positiv auf SARS-CoV-2 getestet.Oberbergischer Kreis. Seit der gestrigen Berichterstattung meldete das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises 361 weitere laborbestätigte SARS-CoV-2-Fälle (PCR-Test) an das Landeszentrum Gesundheit (LZG) Nordrhein-Westfalen*. Seit Beginn der Pandemie wurden im Oberbergischen Kreis 65.359 Personen positiv auf SARS-CoV-2 getestet (laborbestätigt durch PCR-Test). Davon konnten bereits 60.167 Personen als genesen aus der Quarantäne entlassen werden. Aktuell sind 4.792 Personen positiv auf das Virus getestet (laborbestätigt durch PCR-Test). Alle positiv getesteten Personen befinden sich in angeordneter Quarantäne. Wie berichtet, sind im Oberbergischen Kreis 400 Personen verstorben, die zuvor positiv auf das Virus getestet worden sind.
Künftige Berichterstattung zu den Corona-Fallzahlen:Der Oberbergische Kreis veröffentlicht künftig keine täglichen Berichte zu den Corona-Fallzahlen mehr. Stattdessen wird dienstags ein Wochenbericht zu den Entwicklungen in der jeweiligen Vorwoche veröffentlicht (Montag bis Sonntag). Der Bericht wird auch weiterhin die Übersicht zu den durchgeführten Schnelltests in den offiziellen Teststellen enthalten. Der erste Wochenbericht erscheint am Dienstag, 29.03.2022. Er wird die Zusammenfassung für die 12. Kalenderwoche enthalten (21.03.2022 – 27.03.2022). Die Daten der 12. KW werden mit denen der 11. KW verglichen. Die tägliche Entwicklung der Infektionszahlen kann auch weiterhin auf der Internetseite des Landeszentrum für Gesundheit (LZG) Nordrhein Westfalen abgerufen werden (www.lzg.nrw.de/inf_schutz/corona_meldelage). Dabei muss beachtet werden: Das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises meldet künftig montags bis freitags an das LZG. Am Wochenende werden keine Meldungen mehr durchgeführt. Dieses Vorgehen praktiziert ein Großteil der Gesundheitsämter bereits seit geraumer Zeit. Fallzahlen vom Wochenende werden montags nachgemeldet. Meldungen werden durch das LZG grundsätzlich immer den Kalendertagen zugeordnet, an denen das positive Laborergebnis (PCR Test) im Gesundheitsamt eingegangen ist. Das gilt selbstverständlich auch für die Nachmeldungen.
Lage im Oberbergischen Kreis im Kurzüberblick:Stand der Fallzahlen: 20.03.2022, 00:00 Uhr 7-Tage-Inzidenz für den Oberbergischen Kreis: 1.488,8 (- 60,4) Positiv getestete Personen (PCR-Test) seit Pandemiebeginn**: 65.359 (+361)
Positiv getestete Oberbergerinnen und Oberberger (PCR-Test) in Krankenhäusern***: 66 (=)
Anzahl der aktuell positiv getesteten Personen (laborbestätigt durch PCR-Test) in den kreisangehörigen Kommunen:Stand der Fallzahlen: 20.03.2022, 00:00 Uhr Bergneustadt: 272 (+5) Engelskirchen: 339 (-26) Gummersbach: 831 (-3) Hückeswagen: 300 (+22) Lindlar: 404 (-19) Marienheide: 236 (+6) Morsbach: 207 (-10) Nümbrecht: 308 (-22) Radevormwald: 353 (-11) Reichshof: 266 (-4) Waldbröl: 369 (-4) Wiehl: 510 (-29) Wipperfürth: 394 (-18) Durch das Gesundheitsamt erfasst und informiert, aber in der Statistik noch keiner Kommune zugeordnet: 3 Personen (=)
Lage auf Landesebene im Kurzüberblick:Stand der Fallzahlen: 20.03.2022, 00:00 Uhr 7-Tage-Inzidenz für NRW: 1.415,3 (-48,6)
Weitere Informationen zum Thema Coronavirus:
Erläuterungen:* Neue Fälle werden durch das LZG stets den Tagen zugeordnet, an denen das positive Laborergebnis im Gesundheitsamt eingegangen ist. Hierdurch kann es vorkommen, dass sich die Zahl der hinzukommenden Fälle rückwirkend auch auf die Vortage verteilt. In diesen Fällen ändert sich rückwirkend auch die bereits berechnete 7-Tage-Inzidenz der betroffenen Tage. *** Krankenhäuser in- und außerhalb des Oberbergischen Kreises. **** Umfasst aktuell positiv getestete Personen sowie Kontaktpersonen in angeordneter Quarantäne. ***** Bürgerinnen und Bürger, die aus aktuellen Hochrisikogebieten einreisen, sind durch die Corona-Einreiseverordnung des Bundes verpflichtet, die erforderlichen Nachweise (Immunitätsnachweise oder Testnachweise) vorzulegen bzw. sich für die in der Verordnung angegebenen Zeit in Quarantäne zu begeben. Diese Quarantänen werden durch die kommunalen Ordnungsämter überwacht.
Letzte Änderung: 20. März 2022
Zuletzt aktualisiert am: 20.03.2022. 1246 21.11.2024).
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