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Leserbrief: Essensrechnungen Kindergarten

Keine regelmäßigen Abrechnungen mehr, sondern nur noch geballte Rechnungszusammenfassungen

Seit Sommer 2022 werden die monatlichen Abrechnungen für das Essen im Kindergarten nicht mehr monatlich zugestellt. Warum dies so ist, ist bei nachfragen immer jemand anderes Schuld. So war es letztes Jahr normal das die Rechnungen dann zusammen gefasst wurden, was viele Familien eine menge Geld auf einmal abforderte. So wurde mal ganz schnell aus einer Rechnung von 50-60€ im Monat mal eben eine Abrechnung von 180,00€. Egal ob man selber überwies oder es dann plötzlich per Sepa auf dem Konto verschwand.
Eine Information, das dies zur Zeit so ist oder vorkommen kann gab und gibt es nicht. So dachte man zuerst es wurde auch wieder vorüber gehen. Doch auch in diesem Jahr geht es so weiter und dehnt sich nun auch über mehr als 2-3 Monate aus.
Die Verantwortlichen im Jugendamt erreicht man telefonisch nicht und andere Mitarbeiter haben keinen Zugriff auf diese Unterlagen, so bleibt es dabei das einem keiner eine Auskunft geben kann, wann und wie dann endlich mal eine Abrechnung auftaucht.
Zwar bietet man dann auch Ratenzahlungen an, aber das kann nicht Sinn und Zweck der Sache sein. Jeder bezahlt ja seine Rechnungen und plant diese monatlich ein, und jeder freut sich wenn zur Zeit ende des Monats noch Geld auf dem Konto ist ,aber freut sich weniger wenn dann auf einmal der 3 fache Beträge abgebucht werden.
Jeder hat der monatlichen Zahlungen zugestimmt und dies Unterschrieben, da sollte man sich doch fragen, wenn keiner diese monatliche Rechnung dann erstellt, ob man diese Rechnungen dann nicht den Verantwortlichen überlassen sollte, damit diese merken das dieses System nicht mehr funktioniert und zu lasten der Familien geht.
Und keine Familie sollte wegen Versagen einer städtischen Abteilung, plötzliche Einbußen, die verhindert werden könnten.


n.n. (Name der Redaktion bekannt)

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