Ausbildung in der Pandemie

Gira ehrt erfolgreiche Auszubildende 2023. Schon der Start in ihre Ausbildung beim Gebäudetechnikspezialisten und Smart-Building-Pionier Gira war völlig anders als gewohnt:

Als die frischgebackenen Industriekaufleute Meltem Ertürk, Dinah Henseler, Mabel Meinhardt und Carlo vom Stein vor zweieinhalb Jahren 2020 beim Technologiemittelständler aus Radevormwald ins Berufsleben einstiegen, befand sich die ganze Welt mitten in den Anfängen der Corona-Pandemie. „Nach dem ersten Lockdown, unter strengen Kontaktbeschränkungen und damals noch ohne Impfstoff hat unser Ausbildungsjahrgang 2020 erst einmal das Unternehmen gar nicht zu Gesicht bekommen“, erinnert sich Annabelle Rothe, Ausbildungsleiterin beim Bergischen Familienunternehmen. Wie ihre rund 600 Gira Kolleginnen und Kollegen, die seit Mitte März 2020 im Homeoffice tätig waren, musste auch das „Azubi“-Quartett viele Monate erst einmal von zu Hause aus arbeiten. Die Einarbeitung erfolgte über Videokonferenzen oder per Telefon, ein Kennenlernen war nur virtuell möglich.

Auch wenn ab dem Spätsommer 2021 die zur Bekämpfung des Corona-Virus ergriffenen Maßnahmen schrittweise wieder gelockert werden konnten, fand nahezu die komplette Ausbildung unter den erschwerten Bedingungen der Pandemie statt. „Umso großartiger finden wir, dass Sie alle Ihre Ausbildung mit guten und sehr guten Ergebnissen abgeschlossen haben. Dazu unseren ganz herzlichen Glückwunsch!“, gratulierte Gira Geschäftsführer Sebastian Marz im Namen der gesamten Geschäftsführung. Gemeinsam mit seinen Geschäftsführungskollegen Christian Feltgen, Dominik Marte und Steffen Zimmermann überreichte er Meltem Ertürk, Dinah Henseler, Mabel Meinhardt und Carlo vom Stein in der vergangenen Woche die Abschlusszeugnisse und den traditionellen Gira Füllfederhalter mit eingraviertem Namenszug. „Ganz besonders freut uns natürlich, dass Sie sich dazu entschlossen haben, Ihren weiteren beruflichen Weg bei Gira zu gehen“, so Marz. „Dies bestätigt uns, dass eine gute Ausbildung die Voraussetzung ist, damit unser Unternehmen auch in Zukunft auf ausreichend hochqualifizierte Fachkräfte bauen kann.“

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