Gira will mit Klimastrategie punkten
Der Gebäudetechnikspezialist und Smartbuilding-Pionier Gira (www.gira.de) aus Radevormwald ist für den „Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2023“ nominiert worden.
Eine Fachjury hat das mittelständische Technologieunternehmen – so
die Mitteilung des Wettbewerbsmanagements – in seiner Branche „unter die Vorreiter der
Transformation“ gewählt. Die Auszeichnung vergibt die Stiftung Deutscher
Nachhaltigkeitspreis in diesem Jahr zusammen mit dem Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, der Deutschen Industrie- und
Handelskammer (DIHK) und dem World Wide Fund For Nature (WWF – Weltnaturstiftung).
Den Preis erhalten solche Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Kommunen, die
durch Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit überzeugen. Verliehen wird der „16. Deutsche
Nachhaltigkeitspreis“ am 23. und 24. November 2023 in Düsseldorf.
Klimaneutralität als Ziel
„Für uns ist bereits die Nominierung eine Auszeichnung unserer Anstrengungen, so zu
wirtschaften, dass ökologische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Belange
gleichermaßen Berücksichtigung finden“, erklärt Dario Hudr, Referent für
Nachhaltigkeitskommunikation bei Gira.
In der Endrunde des Wettbewerbs möchte der
Mittelständler unter anderem mit seiner Klimastrategie punkten. Sie legt als Teil der
Unternehmensstrategie jährliche Reduktionsziele für den Ausstoß an Treibhausgasen fest.
Dies schließt nicht nur die durch die Wertschöpfung des Unternehmens erzeugten
Emissionen ein, sondern darüber hinaus auch die, die durch den Betrieb und bei der
Entsorgung von Gira Produkten – also entlang ihres gesamten Lebenszyklus‘ – entstehen.
So will das Familienunternehmen bis 2050 Klimaneutralität erreichen. „Maßstab ist dabei
für uns, dass wir aktiv dazu beitragen, das globale 1,5-Grad-Ziel des Pariser
Klimaschutzabkommens zu erreichen“, so Dario Hudr.
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