Leserbrief: „Kunstpause“ bei der Brückenerneuerung in Dahlhausen?

Warum gerät die Erneuerung der Wupperbrücke in Radevormwald-Dahlhausen ins Stocken?

Die Abrissarbeiten der alten Wupperbrücke gingen, nachdem sie einmal begonnen hatten, relativ zügig vonstatten. Das täglich zu vernehmende Hämmern des Abbruchbaggers war zwar etwas nervig, verhieß aber dass die Arbeiten zügig voranschreiten und wahrscheinlich im Zeitplan liegen. Es entstand Hoffnung auf baldige Verbesserung der Situation.
Schließlich wünschen sich alle „diesseits“ der Wupper lebenden Dahlhausener, dass sie möglichst schnell wieder ins Rader Zentrum fahren können oder auch nur am Wuppermarkt einkaufen können ohne einen kilometerlangen Umweg über Lennep fahren zu müssen.
Seitdem die alten Fundamente jedoch weggehämmert und die Bruchstücke abtransportiert waren, also seit gefühlt mindestens 14 Tagen, liegt die Baustelle im Dornröschenschlaf.. Es passiert augenscheinlich gar nichts mehr, insbesondere keine Arbeiten, die auf einen Brückenneubau hindeuten würden..
Alle, die eine Erklärung hierfür haben, seien aufgerufen diese kundzutun..


Dieter Strukmeier
16.08.2024

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